Ëè÷íûé êàáèíåò

ïîèñê

Óâàæàåìûå ýêñïåðòû!
Ìû õîòåëè áû ñ ìîåé äåâóøêîé ðàñïèñàòüñÿ. ß æèòåëü Ãåðìàíèè, à ìîÿ äåâóøêà æèâ¸ò â Ðîññèè. Ó ìîåé äåâóøêè äâîå äåòåé îò ïåðâîãî áðàêà. Ñòàðøåìó ñûíó 17 ëåò. Ñêàæèòå ïîæàëóéñòà, ìîãóò ëè âîçíèêíóòü ïðîáëåìû ñ âûåçäîì ñòàðøåãî ñûíà âìåñòå ñ ìàìîé íà ÏÌÆ â Ãåðìàíèþ...Åñòü ëè ó íàñ âîîáùå õîòü êàêèå íèáóäü øàíñû áûòü âìåñòå....Ñëûøàë ÷òî åñëè äåòÿì ïåðåâàëèëî çà 16-òü òî ìîãóò áûòü ïðîáëåìû ñ âûåçäîì...Ïîìîãèòå ïîæàëóéñòà ñîâåòîì.
Çàðàíåå áëàãîäàðåí
Ôðèäðèõ Àíäðåàñ

Òåìà: ÃåðìàíèÿÇàìóæ çà íåìöà. Çàìóæ â Ãåðìàíèþ

0 555 06.09.2009

Îòâåòû ýêñïåðòîâ:

Âíèìàíèå!

Ãîëîñîâàòü ìîãóò òîëüêî çàðåãèñòðèðîâàííûå ïîëüçîâàòåëè.

âîéòèçàðåãèñòðèðîâàòüñÿ
  • 07.09
    2009

    Ìîâå Íàòàëüÿ

    Ýêñïåðò:

    Äîáðûé äåíü!

    Íåïîíÿòíî, êàêîå ó Âàñ îñíîâàíèå ïðåáûâàíèÿ â Ãåðìàíèè - ÏÌÆ, ÂÍÆ, ãðàæäàíñòâî. Íó ýòî â äàííîì ñëó÷àå íå îñîáî è âàæíî.

    Ïðèâîæó ññûëêó èç çàêîíà îá èíîñòðàíöàõ â Ãåðìàíèè.

    AuslG § 20 Kindernachzug

    (1) Dem minderjährigen ledigen Kind eines Asylberechtigten ist nach Maßgabe des § 17 eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen.

    (2) Dem ledigen Kind eines sonstigen Ausländers ist nach Maßgabe des § 17 eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen, wenn

    1. auch der andere Elternteil eine Aufenthaltserlaubnis oder Aufenthaltsberechtigung besitzt oder gestorben ist und
    2. das Kind das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.

    (3) Von der in Absatz 2 Nr. 1 bezeichneten Voraussetzung kann abgesehen werden, wenn die Eltern nicht oder nicht mehr miteinander verheiratet sind. Einem Kind, das sich seit fünf Jahren rechtmäßig im Bundesgebiet aufhält, kann die Aufenthaltserlaubnis abweichend von Absatz 2 Nr. 1 und § 17 Abs. 2 Nr. 3 erteilt werden.

    (4) Im übrigen kann dem minderjährigen ledigen Kind eines Ausländers nach Maßgabe des § 17 eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden, wenn

    1. das Kind die deutsche Sprache beherrscht oder gewährleistet erscheint, daß es sich auf Grund seiner bisherigen Ausbildung und Lebensverhältnisse in die Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland einfügen kann oder
    2. es auf Grund der Umstände des Einzelfalles zur Vermeidung einer besonderen Härte erforderlich ist.

    (5) Dem minderjährigen ledigen Kind eines Ausländers, der im Bundesgebiet geboren oder als Minderjähriger eingereist ist, kann die Aufenthaltserlaubnis abweichend von § 17 Abs. 2 Nr. 3 erteilt werden, wenn der Lebensunterhalt ohne Inanspruchnahme öffentlicher Mittel gesichert ist. Der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis steht nicht die Inanspruchnahme von Stipendien und Ausbildungsbeihilfen sowie von solchen öffentlichen Mitteln entgegen, die auf einer Beitragsleistung beruhen.

    (6) Die einem Kind erteilte Aufenthaltserlaubnis wird abweichend von § 17 Abs. 2 Nr. 2 und 3 verlängert.

    Ïîñëå 16ëåòèÿ ðåáåíîê óæå ðåá¸íêîì íå ñ÷èòàåòñÿ, ïîýòîìó âûåçä åãî ñ ìàòåðüþ áóäåò íåâîçìîæåí. Ðàññìîòðèòå âàðèàíò îáó÷åíèÿ â óíè.

    Ñ óâàæåíèåì,

    Íàòàëüÿ Ìîâå

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