Ëè÷íûé êàáèíåò

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Áóäó áëàãîäàðíà çà áûñòðûé îòâåò. Pîçà

Òåìà: ÃåðìàíèÿÇàìóæ çà íåìöà. Çàìóæ â Ãåðìàíèþ

0 345 30.07.2009

Îòâåòû ýêñïåðòîâ:

Âíèìàíèå!

Ãîëîñîâàòü ìîãóò òîëüêî çàðåãèñòðèðîâàííûå ïîëüçîâàòåëè.

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  • 30.07
    2009

    Ìîâå Íàòàëüÿ

    Ýêñïåðò:

    Äîáðûé äåíü!

    Îáðàòèìñÿ ê ïåðâîèñòî÷íèêàì.

    AuslG § 24 Unbefristete Aufenthaltserlaubnis

    (1) Die Aufenthaltserlaubnis ist unbefristet zu verlängern, wenn der Ausländer

    1. die Aufenthaltserlaubnis seit fünf Jahren besitzt,
    2. eine Arbeitsberechtigung besitzt, sofern er Arbeitnehmer ist,
    3. im Besitz der sonstigen für eine dauernde Ausübung seiner Erwerbstätigkeit erforderlichen Erlaubnisse ist,
    4. sich auf einfache Art in deutscher Sprache mündlich verständigen kann,
    5. über ausreichenden Wohnraum (§ 17 Abs. 4) für sich und seine mit ihm in häuslicher Gemeinschaft lebenden Familienangehörigen verfügt und wenn
    6. kein Ausweisungsgrund vorliegt.

    (2) Ist der Ausländer nicht erwerbstätig, wird die Aufenthaltserlaubnis nach Maßgabe des Absatzes 1 nur verlängert, wenn der Lebensunterhalt des Ausländers

    1. aus eigenem Vermögen oder aus sonstigen eigenen Mitteln oder
    2. durch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder noch für sechs Monate durch einen Anspruch auf Arbeitslosenhilfe gesichert ist.

    Im Falle des Satzes 1 Nr. 2 kann die Aufenthaltserlaubnis nachträglich zeitlich beschränkt werden, wenn der Ausländer nicht innerhalb von drei Jahren nachweist, daß sein Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit gesichert ist.

    AuslG § 25 Unbefristete Aufenthaltserlaubnis für Ehegatten

    (1) Bei Ehegatten, die in ehelicher Lebensgemeinschaft zusammenleben, genügt es, wenn die in § 24 Abs. 1 Nr. 2 und 3 und Abs. 2 Satz 1 bezeichneten Voraussetzungen durch einen Ehegatten erfüllt werden.

    (2) Die einem Ehegatten nach § 18 erteilte Aufenthaltserlaubnis wird nach Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft abweichend von § 24 Abs. 1 Nr. 2 und 3 und Abs. 2 Satz 1 unbefristet verlängert, wenn der Lebensunterhalt des Ehegatten durch Unterhaltsleistungen aus eigenen Mitteln des Ausländers gesichert ist und dieser eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis oder Aufenthaltsberechtigung besitzt.

    (3) Die dem Ehegatten eines Deutschen erteilte Aufenthaltserlaubnis ist in der Regel nach drei Jahren unbefristet zu verlängern, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft mit dem Deutschen fortbesteht und die in § 24 Abs. 1 Nr. 4 und 6 bezeichneten Voraussetzungen vorliegen. Im Falle der Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft findet Absatz 2 entsprechende Anwendung.

    Òî åñòü, ÏÌÆ äåéñòâèòåëüíî âûäà¸òñÿ ÷åðåç 5 ëåò ïðåáûâàíèÿ â ñòðàíå, íî èíîñòðàííûå ñóïðóãè ãðàæäàí Ãåðìàíèè èìåþò ïðàâî íà ïîëó÷åíèå ÏÌÆ ÷åðåç òðè ãîäà íàõîæäåíèÿ â áðàêå è êîãäà íåò íèêàêèõ ïîäòâåðæäåíèé òîìó, ÷òî áðàê âîò-âîò áóäåò ðàñòîðãíóò, â ïðîòèâíîì æå ñëó÷àå (ðàñòîðæåíèå áðàêà) íåîáõîäèìî ñîáëþäàòü ï.2 ïàðàãðàôà 24, à èìåííî èìåòü ðàáî÷åå ìåñòî.

    Ñ óâàæåíèåì,

    Íàòàëüÿ Ìîâå

Çàáðàòü ñåáå:
Çàäàòü ñâîé âîïðîñ ýêñïåðòó

Íåò êîììåíòàðèåâ


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